Vorstand Schweiz  

Der Vorstand stellt sich vor

Beatrice Friedrich, Präsidentin

 

Aufgaben: Leitung des Vorstandes, Kontaktperson zu Marianne und Jonny, Öffentlichkeitsarbeit zu Gunsten Maisha Mema, Ansprechpartnerin bei Fragen betreffend Übergepäck.

Mein Bezug zu Marianne und Jonny: Ich lebte über 2 Jahre in Nairobi und lernte so die Maisha Mema Familie kennen. Bevor ich wieder in die Schweiz zurückkehrte lebte ich während eines Monats bei Marianne und Jonny.

Meine Motivation: Während meiner Zeit in Kenya lernte ich das Elend der Strassenkinder, die Slums kennen. Ich erlebte was es heisst keinen Strom zu haben und das Wasser kaufen zu müssen. So sah ich auch den Unterschied zu den Kindern die das Glück haben in der Maisha Mema Familie aufzuwachsen und dort Liebe, Geborgenheit fühlen dürfen und geschult werden. All diese Erfahrungen motivieren mich das Projekt aktiv zu unterstützen.

Marianne Haldimann sen., Vize–Präsidentin

Aufgaben: Rundbrief – Korrektur, Kontakt zu Marianne, Verkauf von Schlüsselanhängern und Karten aus Kenia, Kartenproduktion

Mein Bezug zu Marianne und Jonny: Mutter von Marianne

 

Meine Motivation: Nach einigen Besuchen in Nairobi, ist es mir ein Bedürfnis, das Hilfswerk Maisha Mema von Jonny und Marianne zu unterstützen.

Ursula Winkler, Buchhaltung

Aufgaben: Adressverwaltung, Buchhaltung, Bilanz, Verdankungen und Spendenbescheinigungen

Bezug zu Marianne und Jonny: Wir haben uns vor elf Jahren in der Schule für Gemeinde-arbeit von Campus für Christus kennen gelernt und sind Freundinnen geworden.

Meine Motivation: Maisha Mema bedeutet besseres Leben. Mit dem Erledigen meines Ämtlis möchte ich einen Beitrag leisten, damit benachteiligte Kinder eine Chance für „Maisha Mema“ erhalten und erfahren, dass sie in Gottes Augen wertvoll sind.

Beat Jaggi, Beisitzer

Aufgaben: Beziehungen zwischen EGW, Marianne und dem Vorstand, Kontakt mit DEZA

Bezug zu Marianne und Jonny: In „jüngeren Jahren“ lernte ich Marianne in der Jugendgruppe kennen.

 

Meine Motivation: Für mich ist es eine grosse Freude zu sehen was die Arbeit in Kenia für Früchte trägt. Ich bin überzeugt dass dieses „Leben teilen“ so wie es Marianne und Jonny tun, nachhaltige Veränderungen in diesen Jungen Leben hinterlassen wird.

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